virtuelles Museum Stangenberg Merck
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15. Tag: 5.April 2020 – Eröffnung der Ausstellung Sabine Christmann

5/4/2020

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Sehr traurig sind wir, dass wir die für heute geplante Ausstellungseröffnung mit Sabine Christmann nicht vor Ort realisieren können. Wir hatten uns so darauf gefreut, ihre außergewöhnlichen Bilder bis Anfang Juni 2020 bei uns zeigen zu dürfen.
 
Nun warten wir mal ab, wie es weitergeht. Frau Christmann ist sozusagen „standby“ – falls wir im Mai wieder öffnen dürfen, können wir vielleicht noch eine Kurzausstellung organisieren. Ansonsten ist aufgeschoben nicht aufgehoben – diese Kunstwerke dürfen wir Ihnen nicht vorenthalten. Sabine Christmann wird dann halt zu einem anderen Zeitpunkt, 2020 oder 2021 im Museum Stangenberg Merck ausstellen.
 
Aber heute machen wir für Sie zumindest eine kleine virtuelle Eröffnung!
zur Ausstellung Sabine Christmann
studierte 1981-1986 an den staatlichen Kunstakademien Karlsruhe und Stuttgart bei  Prof. Peter Dreher und  Prof. Rudolf Haegele.
Einzelausstellungen u.a. bei  folgenden Galerien: von Braunbehrens, München; Charron, Paris (Frankreich); Gana Art Gallery, Seoul und Busan (Südkorea); Galerie Gans, Wien, Andreas Henn, Stuttgart;  Barbara von Stechow, Frankfurt/M;  von Fraunberg art gallery, Düsseldorf, Terminus, München.
Messeteilnahmen (Auswahl): Art Cologne, Arco Madrid, art Bologna, art Miami, CIRCA10, Puerto Rico, KIAF Seoul, Kunst Zürich, Palm Beach, Scope New York, viennafair, Wien
Über ihre Kunst sagt Sabine Christmann:
„Die Gegenstände meiner Stillleben sind meist unbeachtete „Zeitgenossen“ und stammen aus unserer Alltags- und Konsumwelt. Trotz ihrer ästhetischen
Reize werden sie normalerweise, nachdem sie ihren Zweck erfüllt haben, weggeworfen.
In meinen Bildern treten sie auf wie Personen auf einer Bühne. Das „Stück“, das sie spielen, bleibt mehrdeutig und rätselhaft.
So sind die Dinge im Bild losgelöst aus ihrem Gebrauchszusammenhang und können als ästhetische Objekte in ihrer ganzen Schönheit gesehen werden.
Sowohl die Malerei selbst, die in ihrer Materialität in den Oberflächenreizen sinnlich erfahrbar ist, als auch die Beschäftigung mit der eigenen Wahrnehmung sind für mich von zentraler Bedeutung.“
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    Autoren:

    Yvonne Weber-Sturm
    Leiterin des Museum Stangenberg Merck
    Karl Stangenberg
    Daniela Walther
    Isabella Schnürle
    Viktoria Hellriegel

    Archives

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