virtuelles Museum Stangenberg Merck
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26. Tag: Heidy Stangenberg-Merck und die Esel

19/4/2020

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Esel waren – zumindest noch in der 50er und 60er Jahren, -  fast schon ein Wahrzeichen Griechenlands.
Ob landwirtschaftlich genutzt oder als Pack- und Reittier, der Esel war ein fester Bestandteil des griechischen Lebens und konnte als eine Art Nationalsymbol gelten.

Zahlreiche Sprichworte, Fabeln und Märchen zeugen davon, welchen Stellenwert das geduldige Tier im griechischen kulturellen Erbe innehat. Der zähe Esel trotzt Hitze, Kälte, schwerer Arbeit und war noch in den fünfziger Jahren auf fast jedem griechischen Hof als Helfer vertreten. Während es heute weniger als 16.000 der Langohren gibt, zählte man 1950 noch zirka 500.000 Esel in Griechenland.

Als Heidy Stangenberg-Merck ab 1955 Griechenland für sich entdeckte, waren es auch die Esel, welche sie in unzähligen Skizzen, Linolschnitten Zeichnungen und Gemälden festhielt.
Anbei einige Beispiele.
Aus den privaten Fotoalben können wir dieser Präsentation noch einige Reiseeindrücke hinzufügen.
Viel Spaß!


Yvonne Weber-Sturm (M.A.) & Daniela Walther
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Heidy Stangenberg-Merck, Esel in Mykonos, Öl, 1959
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Heidy Stangenberg-Merck, Esel, Kugelschreiber, 1972
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Heidy Stangenberg-Merck, Esel, Linolschnitt, 1958

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Karl Stangenberg posiert mit Esel, 1960; Foto: privat
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Heidy Stangenberg-Merck und Marietta Merck, 1960; Foto: privat
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    Autoren:

    Yvonne Weber-Sturm
    Leiterin des Museum Stangenberg Merck
    Karl Stangenberg
    Daniela Walther
    Isabella Schnürle
    Viktoria Hellriegel

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