virtuelles Museum Stangenberg Merck
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4. Tag: Haus mit Treppen, Tempera, 1994

21/3/2020

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Heidy Stangenberg-Merck liebte Griechenland, vor allem „ihre“ Insel Amorgós.
Seit sie die Amorgós 1956 für sich entdeckte, verging bis 2005 kein Jahr, in dem es sie nicht auf die Kykladeninsel in der Ägäis zog.

Amorgós liegt östlich von Naxos etwas abseits der großen Fährrouten, gebirgig, windig und ohne Traumstrände. Ohne Flughafen, große Hotelanlagen und Touristenströme konnte die Künstlerin das echte griechische Landleben kennenlernen. Sie beherrschte die griechische Sprache in Wort und Schrift und kam mit ihren Gastgebern gerne und oft ins Gespräch, woraus sich manch langjährige Freundschaft entwickelte.

Zahlreiche Skizzen und Fotografien, die sie auf ihren Reisen machte, zeugen von den Eindrücken Stangenberg-Mercks, die sie später im Atelier in Öl, Tempera und anderen Techniken umsetzte. Ihr Hauptaugenmerk lag neben der Illustration des griechischen Lebens auf der Wiedergabe der landschaftlichen Schönheit, der eigensinnigen Architektur der Kykladenhäuser und ganz vorsichtig dem Farbspiel zwischen Himmel, Sonne und Meer – eine gefilterte Wiedergabe, die sachlich und ruhig das Wesentliche, das Typische zeigt, durch die Augen der Künstlerin.

Yvonne Weber-Sturm
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aus dem Skizzenbuch von HSTM
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Im Mai 1994 notierte Heidy Stangenberg-Merck: "20. Reise nach Amorgós." Sie wohnte privat in der Pension Amalia.
Fotografien copyright Orlandus Verlag / Rainer Vinzent
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    Autoren:

    Yvonne Weber-Sturm
    Leiterin des Museum Stangenberg Merck
    Karl Stangenberg
    Daniela Walther
    Isabella Schnürle
    Viktoria Hellriegel

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