virtuelles Museum Stangenberg Merck
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94. Tag: Die amorginische Berglandschaft

27/1/2021

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Felsen, Öl, 1999
Auch wenn Griechenland eigentlich berühmt für seine Inseln und Strände ist, so ist es doch das drittgebirgigste Land Europas; 60% der Landmasse besteht aus Gebirge.
Auch die Insel Amorgos, die Wahlheimat von Heidy Stangenberg-Merck, säumen viele Hügel und Täler; Der Osten ist felsig, während der Westen weniger zerklüftet ist. Der höchste Berg der Kykladeninsel ist Krikelos mit 821 Metern, von dem man bei klarem Wetter eine wunderbare Sicht auf die Ägäis hat.
Verschlungene Wege führen vorbei an Kapellen, steinernen Windmühlen und traditionellen Dörfern. Auch das Kloster Hozoviotissa, eine der wichtigsten historischen Stätten des gesamten Archipels, liegt eingebettet in die schroffe Felslandschaft. Zahlreiche Eselpfade führen durch die wilde Berglandschaft der Insel Amorgos und verbinden jedes Dorf mit dem nächsten, weswegen die Insel auch sehr beliebt bei Wanderern ist.
Wie in vielen Bergdörfern auf den griechischen Inseln sind die meisten Einwohner eher ältere Menschen, da die Jungen in die großen Städte oder Küstenorte abwanderten. Dies ist auch der Fall auf Amorgos im Hauptort der Insel, der im Bergigen gelegenen Chora - nur der Tourismus hält das Bergdorf vor allen in den Sommermonaten lebendig.
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Heidy Stangenberg-Merck bewanderte ihre Insel Amorgos gerne und oft und hielt in unterschiedlichen Techniken die karge, schroffe Landschaft ihrer Insel Amorgos fest. 

​Yvonne Weber-Sturm
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v.l.n.r.: Amorginische Berge, Öl, 1967; Berglandschaft mit Ställen/Amorgos, Tempera, 1979
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Berglandschaft Amorgos, Tempera, 1979
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v.l.n.r.: Chora/Amorgos, Tusche, 1973; Chora/Amorgos, Bleistift, 1980
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Landschaft/Amorgos, Bleistift, 1980
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v.l.n.r.: Platz in der Chora, Tempera, 1987; Gasse in der Chora, Tempera, 1988
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    Autoren

    Yvonne Weber-Sturm
    Leiterin des Museums
    ​Stangenberg Merck

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